Neues Dienstsystem bei der Berufsfeuerwehr

Am 1.2.2003 um 7.00 war es soweit. Mit der Dienstübernahme in der Früh wurde das neue Dienstmodell der Berufsfeuerwehr Innsbruck in Kraft gesetzt.

Alle Einsatzoffiziere, die Dienstleiter sowie der Bezirkskommandant Ing. Anton Larcher waren anwesend, um die Dienstmannschaft in ein neues Dienstmodell zu entlassen.

<div style="font-size:10pt; font-weight:bold; text-align:center;"><br>Mannschaft der letzten dienstversehenden Wacheabteilung A</div><div style="font-size:8pt; font-weight:bold; text-align:center;">(Zum Vergrößern Bild anklicken)</div>

Die bis zu diesem Tag bestehenden beiden Wacheabteilungen gehören ab sofort der Vergangenheit an. Die 85 Mann im Branddienst wurden in 12 Pools aufgeteilt, die jeden Tag 22 Mann für den Einsatzdienst und 2 Mann für die Nachrichtenzentrale stellen.
Zusätzlich hat jeden Tag ein Bereitschaftsoffizier seinen Dienst zu versehen. Personelle Engpässe durch Krankheit bzw. Pensionsabgänger deckt die sogenannte Branddienstreserve ab, die mit 7 Mann im Tagdienst jederzeit zur Verfügung steht.

<br><div style="font-weight:bold; font-size:10pt;text-align:center;">Begrüßung des neuen Mitarbeiters Herrn Eller Josef nach erfolgreich abgeschlossenem Grundlehrgang bei seinem Dienstantritt am 1.2.2003</div>

Autor: WK Andreas Friedl, WK Günter Schlögl

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Original-URL: https://www.feuerwehr-innsbruck.at/html/bericht.php?id=193