2 Tage heißes Einsatztraining für die Innsbrucker Feuerwehren

Am ersten September-Wochenende konnten je zwei Trupps aller Innsbrucker Feuerwehren in einer mobilen Trainingsanlage Atemschutz-Einsätze unter "heißen" Bedingungen beüben

Ergänzt wurde die von DI Martin Gegenhuber organisierte Ausbildung um Schulungen in Such- und Löschtaktik und spezieller Erster Hilfe bei Brandeinsätzen, welche in kompetenter Art und Weise von den Kameraden der Berufsfeuerwehr durchgeführt wurden. Auch die einzelnen Übungsdurchgänge wurden jeweils von einem Kameraden der BF begeleitet und im Anschluss mit dem jeweiligen Trupp sofort besprochen.

Neu war heuer, dass jeder Trupp einmal am Vormittag und einmal am Nachmittag die Heißübung durchführte. So konnte jeder Trupp selbst reflektieren, in wie weit sich durch das Training bereits Verbesserungen zeigten.

Die FF Reichenau sorgte für die Infrastruktur mit Jause und Duschmöglichkeit in der Fahrzeugahalle – Kommandant Plank und seinen KameradInnen herzlichen Dank sowie, wie auch immer bei solchen Übungen, den MitarbeiterInnen der BF in der Atemschutzwerkstätte, welche für 60 ATS-Geräteträger die Flaschen, Masken,… pflegten und so erst die Durchführung dieses intensiven Übungswochenendes ermöglichten.

Finanziert wurde das Wochenende gemeinsam von Berufsfeuerwehr (Stadt Innsbruck) sowie dem Bezirksfeuerwehrverband, sodass für die einzelnen Feuerwehren keine Kosten entstanden sind.
Weitere Bilder:

Heißausbildung im ZentralbauhofVorbereitungsgespräch von Walch Martin mit einem Trupp der FF HöttingDer Heißausbildungs-SattelzugSuch- und Löschtechnikschulung für einen Trupp der FF IGlsTrupp der FF Wilten am Ende des LöschdurchgangsNachbesprechung gleich nach dem DurchgangAufrüsten der GerätschaftenUnsere Ausbilder der BF InnsbruckTrupp der FF Neu-Arzl noch vor Beginn der Schulung und Übung

Autor: Markus Strobl

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Original-URL: https://www.feuerwehr-innsbruck.at/html/bericht.php?id=787