Feuerwehrjugend – unsere Zukunft: hierbei sind sich alle Beteiligten des 13. Symposiums der CTIF International Youth Leader Commission einig. Die Feuerwehrjugend stellt nicht nur in Österreich, sondern auch in vielen weiteren Ländern der Welt einen Großteil der Zukunft des Feuerwehrwesens dar.
<b>Neben dem Erlernen der essentiellen Fähigkeiten eines Feuerwehrmannes bzw. einer Feuerwehrfrau wurden in Trient noch weitere wichtige Themen auf den Punkt gebracht.</b>
Vom 05. – 08. Mai 2016 tagte die International Youth Leader Commission in Trient. Vertreten waren die Nationen: Bulgarien, Kroatien, die Tschechische Republik, Finnland, Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Italien, Luxemburg, Polen, Slovenien, Russland und Österreich mit der Feuerwehrjugend Arzl/ Innsbruck. In der schöngelegenen Jugendherberge im Ortsteil Candriai trafen also insgesamt 13 Nationen aufeinander, die sofort begannen sich näher kennenzulernen. Nach einer großen Eröffnungsfeier mit Ansprachen seitens Vertretern der Feuerwehr und der Politik, begannen für alle Beteiligten die Workshops zu den Themen Integration, Werte, Kinderfeuerwehren, und den Übergang von der Feuerwehrjugend in den Aktivdienst. Die Jugendlichen, sowie auch die Betreuer wurden dafür in bunt gemischte Teams aufgeteilt, und hatten die Aufgabe die Themen zu diskutieren und im besten Fall Lösungen zu präsentieren. Im Anschluss zu den Workshops wurden am Nachmittag wieder in gemischten Gruppen verschiedenste Spiele gemeistert. Die Siegerehrung dieses ereignisreichen Nachmittags fand dann am Abend vor Beginn der Disco für die Jungs und Mädels statt. Am Samstagmorgen wurden dann schlussendlich die Lösungen der vier Workshops präsentiert. Ebenfalls stellte sich dort jede Nation mit einer kurzen Präsentation vor. Da es sich um ein internationales Symposium handelte versteht es sich natürlich, dass die Präsentation auf Englisch gehalten werden musste. Tobias Traxl, Feuerwehrjugendmitglied der FF- Arzl /Innsbruck brachte allen Feuerwehrlern und Feuerwehrlerinnen, sowie allen Anwesenden aus der Politik dabei die österreichische Feuerwehrjugend, sowie die FF-Arzl/ Innsbruck ein wenig näher. Nach den Präsentationen nutzten die anderen Nationen noch fleißig die Möglichkeit das Museum in Trient zu besichtigen, während wir leider schon unsere Heimreise begannen. Der Abschied fiel allen sehr sehr schwer, deshalb war es für uns gar keine Frage mit unseren neuen Bekanntschaften in Kontakt zu bleiben. Wir, die FF-Arzl /Innsbruck möchten uns herzlich beim Landes- und Bundesfeuerwehrverband bedanken, für die Chance am Symposium teilzunehmen und dadurch viele neue Freunde zu gewinnen.
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Autor: Christina Giner, Feuerwehr Arzl
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