Gleich zwei Fortbildungen fanden am 17. Februar zeitgleich statt – zum einen ein Vortrag der AUVA über Gefahren beim Einsteigen in enge Räume und Behälter, zum anderen eine Einführung in die Verwendung von Rauchvorhängen.
Der Vortrag über die Gefahren beim Einstieg in enge Räume und Behälter fand in Kooperation von Landesfeuerwehrverband, AUVA, SVA und Land Tirol für die Feuerwehren der Bezirke Innsbruck-Stadt und Innsbruck-Land statt. Anwesend waren so auch der Landesfeuerwehrkommandantstellvertreter LBDS Ing. Peter Hölzl und Bezirksfeuerwehrkommandantstellvertreter von Innsbruck-Land BR Reinhard Kircher. Auch Offiziere der Berufsfeuerwehr Innsbruck besuchten neben Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren den Vortrag.
Die Erkenntnis, dass nicht der zu geringe Sauerstoffanteil alleine eine Gefahr darstellt, sondern gleichwertig auch der Anteil anderer gifitiger Stoffe in der Atemluft beachtet werden muss unabhängig vom Sauerstoffgehalt wurde mit mehreren Beispielen tragischer Ereignisse der letzten Jahre untermauert. Zudem war als kleines Experiment die gemessene Konzentration verschiedener Gase beim Abbrennen einer Kerze beeindruckend.
Zeitgleich fand in der Berufsfeuerwehr eine Einführung in das richtige Arbeiten mit Rauchvorhängen durch Ausbildungsoffizier BDS DI Martin Gegenhuber statt. Am Ende dieses Vortrages konnte unser Bezirksfeuerwehrkommandantstellvertreter BR Walter Laimgruber jeder Feuerwehr einen Rauchvorhang übergeben, welche der Bezirksfeuerwehrband als gemeinsame Aktion für alle Feuerwehren angeschafft hat.
Näheres zu den Rauvorhängen siehe <a href="http://www.big-tempest.de/de/rss_de.html" target=rauv>http://www.big-tempest.de/de/rss_de.html</a>
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Autor: Markus Strobl
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