Die diesjährige Aktion der Innsbrucker Feuerwehrjugend stand heuer erstmals im Zeichen von zwei lokalen Institutionen: der Kinderkrebsstation der Universitätsklinik Innsbruck sowie einem Projekt des SOS Kinderdorfes
Am 22.12. wurde von Jugendgruppen aus Hötting, Mühlau, Neu-Arzl und Wilten das Licht an der Landesfeuerwehrschule in Telfs abgeholt.Dort wurde im Beisein des Landesfeuerwehrinspektors DI Gruber sowie des Schulleiters DI (FH) Waldhart das Licht im Rahmen einer kleinen Feier an die einzelnen aus ganz Tirol und Südtirol angereisten Gruppen verteilt.
Im Anschluss an die Andacht gab es dann noch das obligatorische Würstl an der Landesfeuerwehrschule – jedes Jahr eine nette Gelegenheit für die Kids, sich gegenseitig kennen zu lernen und auszutauschen.<br clear=all><div style="text-align:center"> </div>
Nachdem beim Verteilen des Friedenslichts in den einzelnen Gemeinden die Jugendlichen immer wieder Spenden bekommen wird seit Jahren mit dem dadurch gesammelten Geld eine gemeinsame Aktion unterstützt. Bisher wurde das Geld einfach an die tolle österreichweite Aktion „Licht ins Dunkel“ übergeben, heuer wollte man mehr direkt helfen und so wurde entschieden, dass ein von ganz Tirol unterstütztes Projekt die Unterstützung der Kinderkrebsstation an der Universitätsklinik Innsbruck ist. Daneben wird von den Innsbrucker Gruppen auch noch für eine spezielle Initiative, nämlich ein Wohnprojekt des SOS Kinderdorfes, gesammelt.
Über den Erfolg der Aktion werden wir weiter berichten…
Autor: Markus Strobl
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Original-URL: https://www.feuerwehr-innsbruck.at/html/bericht.php?id=487